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Warum bin ich krank?

Ein Gesundheitsproblem des Organismus kann ein Zeichen für eine Störung des inneren Gleichgewichtes (Körper, Geist und Seele...) und/oder des äußeren Gleichgewichtes (Umweltbelastungen, Beruf, Beziehungen ...) sein. Grundlage für diese Annahme sind die Erkenntnisse aus dem Bereich der Psycho-Neuro-Immunologie.

Wir helfen Ihnen …

… Ihren eigenen inneren Arzt wieder zu finden.

THERAPIE - SCHWERPUNKTE

Mind Body Medicine ist die moderne Variante der Ordnungstherapie nach Pfarrer Kneipp und nutzt gezielt das Zusammenspiel zwischen Gehirn und Körper.

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass unsere heutige Lebensweise Erkrankungen auslöst. Als wichtiges Kernelement gilt die dabei empfundene Stressbelastung. Oft erlebt der Mensch den vorhandenen Stress gar nicht als solchen.

Hier gibt es die Möglichkeit der Stressmessung anhand der Herzfrequenzvariabilität. Die Abstände zwischen den einzelnen Herzschlägen spiegeln die Anpassungsfähigkeit unseres Körpers auf verschiedene Anforderungen wieder. Ist diese Regulation deutlich herabgesetzt, drohen ernsthafte Erkrankungen. Nach der Auswertung erarbeiten wir im gemeinsamen Gespräch Strategien, um Ihre Erholungsfähigkeit zu fördern und weitere Fehlbelastungen zu verhindern.

Injektions- und Infusionsbehandlung können zur

  • Vitalisierung,
  • Entgiftung,
  • Steigerung des Immunsystems,
  • als Herz-Kreislauf-Kuren, Magen- Darm-Kuren und
  • zur Stabilisierung des seelischen Gleichgewichts

sehr schnelle Therapieerfolge erreichen.

Hier wird vor jeder Injektion gemessen, welche Ampullen an diesem Tag notwendig sind. Vier bis sechs Anwendungen reichen oft schon aus. Informationsmedizinische Messung durch Finger-Abdrucks oder Haar-, Blut- und Urin-Analyse.

Die chinesische Medizin betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit und aus verschiedenen Perspektiven, daraus resultiert ein individuelles Behandlungskonzept. Anliegen ist es, Krankheiten nicht nur zu kurieren, sondern auch der Entstehung schwerer und chronischer Erkrankungen vorzubeugen

Die Akupunktur kann heilen, was gestört ist, sie kann aber nicht reparieren, was bereits zerstört ist. Wir arbeiten über Körperakupunktur, Moxibustion (eine spezielle wohltuende Wärmebehandlung, bei der getrockneter Beifuß über bestimmten Akupunkturpunkten abgebrannt wird. Auch das trockene Schröpfen und die Schröpfkopfmassage kann die Akupunktur unterstützen.

Bei Patienten mit Nadelangst und bei Kindern sowie über sehr empfindlichen Körperregionen verwende ich die Laserakupunktur. Bei der Triggerpunktakupunktur werden bestimmte, für Schmerzen verantwortliche Muskelpartien mit der Akupunkturnadel behandelt. Eine Ohrakupunktur wird mit sehr feinen Nadeln ausgeführt. Das seelische Befinden kann hier gut beeinflusst werden. Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist eine bewährte Behandlungsform bei Lähmungen und neurologischen Störungen.

Die Ernährungstherapie wird bei uns über ein Spezielles stoffwechselaktivierendes, aufgrund von Laborparametern erstelltes Ernährungsprogramm unterstützt.

Die traditionelle Chinesische Medizin (im englisch- und deutschsprachigen Raum auch als TCM bekannt) ist die Heilkunst, die in China vor über 2000 Jahren begründet und über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt wurde.

Zu den therapeutischen Verfahren, die in dieser Heilkunde zur Anwendung kommen, gehören die Arzneitherapie, die Akupunktur und Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten), die Massage (Tuina Anmo), eine am Wirkmechanismus der Arzneien orientierte Diätetik und Bewegungsübungen wie Qi Gong und Taijiquan.

Die Chirotherapie ist ein Verfahren, bei dem die Gelenke des Körpers (z. B. der Wirbelsäule der Arme, Beine oder das Kiefergelenk) schmerzfrei und sanft mobilisiert und in die richtige Grundstellung gebracht werden können. Wichtig ist immer, nach der Ursache einer Fehlstellung des Gelenkes zu forschen. 

"Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten und unnachteiligsten Wege …"

Organon § 2, Dr. med. Samuel Hahnemann

Klassische Homöopathie ist kein Sammelbegriff für "alternative" Heilmethoden, sondern eine Therapieform mit klar definierten Gesetzmäßigkeiten. Sie kann auf einen Wissensschatz aus rund 200 Jahren Heilerfahrung seit ihrer Begründung durch Dr. med. Samuel Hahnemann zurückgreifen und wird heute mit Erfolg bei akuten wie chronischen Erkrankungen angewendet. Unzählige Heilerfolge wurden seither ausgewertet und in wissenschaftlichen Werken dokumentiert, sie dienen dem Homöopathen als Grundlage für seine Therapie.

Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen homoion (= ähnlich, gleich) und pathos (= Leiden, Krankheit).  Entdeckt wurde die Homöopathie von dem Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann, nachdem er 1790 bei einem Selbstversuch mit Chinarinde (damals ein Malariamittel) an sich selbst malariaähnliche Symptome feststellte. Da also Chinarinde erfolgreich zur Behandlung von Malaria eingesetzt wurde, folgerte Hahnemann, dass Chinarinde wirke, weil sie malariaähnliche Symptome hervorrufe: Die "Ähnlichkeitsregel" war entdeckt. Das homöopathische Mittel wird also in abgeschwächter Aufbereitung genau für die Krankheiten eingesetzt, die das Mittel selbst in hoher Dosierung hervorrufen würde. Vor der Veröffentlichung dieser Theorie folgten zunächst ganze Versuchsreihen mit vielen Stoffen und verschiedenen Herstellungsverfahren, bevor Hahnemann im Jahre 1796 die "Ähnlichkeitsregel" veröffentlichte. Dies bedeutete das Geburtsjahr der Homöopathie. Sein Hauptwerk "Organon" veröffentlichte Hahnemann erst im Jahre 1810. In dieser Abhandlung wurden dem Ähnlichkeitsprinzip auch die Gabenlehre und die Arzneimittelprüfung angefügt.  

Nach Ansicht der klassischen Homöopathie ist nicht allein der Körper erkrankt, sondern der ganze Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele. So erfährt der Patient durch die Therapie auf allen drei Ebenen eine Steigerung des Wohlbefindens. Neben den körperlichen Beschwerden berücksichtigt deshalb die klassische Homöopathie ebenso die Lebensgewohnheiten, die Persönlichkeitseigenschaften wie auch die Sorgen, Ängste und Träume des Patienten. Jeder Patient wird als individuelle Persönlichkeit behandelt und bekommt ein Arzneimittel, das auf seinen spezifischen Zustand genau abgestimmt ist. Wenn beispielsweise drei Patienten an Migräne leiden, so bekommt häufig jeder von ihnen ein anderes, für ihn speziell ausgewähltes Arzneimittel. Selbst wenn das allgemeine Krankheitsbild übereinstimmt, unterscheidet sich die Krankengeschichte und die persönliche Ausprägung der Krankheit bei jedem Patienten.

Die Neuraltherapie mit Störfeldtherapie, ist ein Verfahren bei dem mit sehr feinen Kanülen ein Medikament (Procain) ins Gewebe injiziert wird. Der Energiefluss im Körper wird somit wieder in Gang gebracht. Häufig handelt es sich bei den sogenannten Blockaden um Narben, Zähne oder Gewebeanteile, die unzureichend durchblutet werden.

Auf der Haut und auf den Schleimhäuten in Nase, Mund, Hals, Dünn- und Dickdarm siedeln Milliarden physiologische Mikroorganismen, eine weitaus größere Anzahl als der Mensch Zellen hat. Allein im Darm – dem Organ mit der größten Oberfläche – nisten an der inneren Darmschleimhaut 500 bis 600 verschiedene Arten von Bakterien und Keimen die, die sogenannte Darmflora bilden. Sie leben mit dem Organismus in Symbiose und gewährleisten den physiologischen Ablauf der Stoffwechsel-Vorgänge sowie ein intaktes Immunsystem. Diese einzelligen Kleinstlebewesen sind für die Gesund-Erhaltung des Menschen von großer Bedeutung.

Durch den ständigen Kontakt und durch das Training der B-Lymphozyten schulen sie das Abwehrsystem des Menschen und halten pathogene Keime in Schach. Wird diese Symbiose langfristig gestört, entwickelt sich eine sog. Dysbiose. Folgende Symptome können auf eine Dysbiose hinweisen: Blähungen, Durchfall, Verstopfung, ausgeprägte Magen-Darm-Störungen, Völlegefühl, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Migräne. Eine Dysbiose kann mithilfe einer Stuhluntersuchung diagnostiziert und durch mikrobiologische Präparate behandelt werden. 

Die orthomolekulare Medizin setzt Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien und Spurenelemente) und andere körpereigene Substanzen gezielt in die Vorbeugung und der therapie-ergänzenden Behandlung, ernährungsbedingter und chronisch-degenerativer Erkrankungen ein.

Wer kennt das nicht? Beim Gang zur Prüfung zittern die Knie, ein anstrengender Tag schlägt sich in Nackenverspannungen nieder und ständige Anspannung lässt uns nachts mit den Zähnen knirschen. Muskeln reagieren auf die verschiedenste Art von Stress. Aus dieser Beobachtung entwickelte sich vor gut 30 Jahren die Kinesiologie. Eine Anwendung, die den Menschen ganzheitlich versteht und die Balance zwischen den Ebenen Körper, Seele und Geist wiederherstellen will.

Schulmedizinisch nicht nachweisbar und in ihren Ansprüchen zum Teil sehr weitreichend steht die Methode im Kreuzfeuer der Kritik. Die Theorie der Kinesiologie basiert auf dem Zusammenhang zwischen einem Stressor (psychischer Stress, Nahrungsmittel, Fehlfunktion eines Organs) und der Funktion der Muskeln. Beim sogenannten Muskeltest hält der Patient den Arm waagerecht vor sich, und der Therapeut übt einen leichten Druck auf den Arm aus. Der Patient kann dem Druck standhalten oder nicht, je nachdem, ob der gleichzeitig eingesetzte Reiz ihn anstrengt oder nicht. Ein solcher Auslöser kann das Berühren eines bestimmten Reflexpunktes sein, der über die Meridiane mit einem Organ verbunden ist. Möglicherweise ist es ein allergieauslösendes Nahrungsmittel, das ins Energiefeld des Behandelten gehalten wird. Es kann auch eine verbale Aussage, die eine bestimmte Situation im Leben des Patienten schildert, der zu testende Reiz sein.

Mit diesen Fällen sind bereits zwei wichtige Anwendungsbereiche der Kinesiologie beschrieben: die Medizin und die Psychologie (Psycho-Kinesiologie). Seit einigen Jahren ist noch die Pädagogik (Edu-Kinestetik, Brain-Gym) hinzugekommen, die zum Beispiel Lernschwierigkeiten zu überwinden helfen kann.  

Muskeltest: Die Erklärung stammt aus der chinesischen Energie-Lehre. Als ein Phänomen beim Muskeltest zog George Goodheart , ein amerikanischer Chiropraktiker und Gründer der Kinesiologie, die chinesische Energielehre heran. Nach ihr muss die Körperenergie in bestimmten Bahnen, den Meridianen frei fließen, damit der Mensch gesund bleibt. Die Meridiane sind bestimmten Organen zugeordnet. Daraus ergibt sich, dass Energieblockaden Organe schwächen oder sogar krank machen können. Krankheit ist demnach nichts anderes als eine Störung des Energieflusses. Dieser Zusammenhang kann mithilfe der Kinesiologie aufgedeckt werden.

Die Genauigkeit und therapeutische Konsequenz der Methode hängt von den Fähigkeiten des Therapeuten und seiner Beziehung zum Patienten ab. Grundsätzlich unterscheiden Kinesiologen ganz klar zwischen der begleitenden Kinesiologie durch nicht-medizinische Anwender und der Kinesiologie, die von Ärzten angewendet wird. Nur Letztere dürfen im eigentlichen Sinn diagnostizieren und therapieren, etwa homöopathische Mittel verabreichen oder Störfelder behandeln.

Für die Psychokinesiologie gilt Ähnliches: Sie ist kein Ersatz für eine Psychotherapie, kann jedoch teilweise psychische Blockaden mit einfachen Mitteln elegant lösen. Die Hilfe zur Selbsthilfe wird immer wieder als wesentliche Stärke der Kinesiologie angeführt. Im Gegensatz etwa zur Schulmedizin, wo die Verantwortung für die Krankheit und Gesundheit oftmals an den Arzt abgegeben wird.

Die Kinesiologie will nicht nur Aussagen über den Zustand eines Menschen machen, wie zum Beispiel:

  • wo ist derzeit die primäre energetische Störung
  • welche Nahrungsmittel blockieren den Patienten
  • ist es sinnvoll, Vitamine oder Spurenelemente zu ergänzen
  • liegen elektromagnetische oder geobiologische Belastungen vor, die das Energiefeld beeinträchtigen,

sondern erreichen, dass sich der  Zustand des Menschen verbessert.

Es lassen sich auch unterschiedliche Therapieverfahren überprüfen. Die Dosierung oder Potenz von Medikamenten oder homöopathischen Arzneien und ob sie derzeit für den Patienten sinnvoll sind. Dadurch lässt sich viel Zeit und Geld sparen. Auch Blockaden die das Denkvermögen, die Konzentration oder Kreativität einschränken können, lassen sich auffinden und behandeln.

Was sagt der Rest der Wissenschaft zur Kinesiologie? Es gibt einige sehr wenige an der Schulmedizin orientierte Studien, die die Wirksamkeit nachzuweisen Versuchen. Keine einzige konnte der Kinesiologie ein naturwissenschaftliches Fundament attestieren. Dies verwundert auch nicht. Die Methode beruht auf den Zusammenhängen der Meridianlehre aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Akupunktur, der Chirotherapie dem NLP (neurolinguistisches Programmieren – ein Verfahren das sich die individuelle Informationsverarbeitung, die bei jedem individuell unterschiedlich abläuft zunutze macht) und  der Psycho-Neuroimmunologie einer ganz neuen Wissenschaft (die sich mit dem psychischen Zustand des Patienten und den daraus resultierenden Veränderungen im Immunsystem beschäftigt). Die Methoden und Studienansätze der bisherigen Studien können die Individualität der Kinesiologie nicht berücksichtigen und kommen deshalb zu keinen wiederholbaren Ergebnissen.

Bereits in Kulturen des Altertums (Ägypten, Griechenland) wussten die Menschen um die Heilkraft von Magneten. Die Römer pulverisierten Magnetsteine, um Augenkrankheiten, Melancholie und Gicht zu heilen. Paracelsus empfahl die Anwendung von Magneten bei Epilepsie, Hämorrhoiden, Entzündungen sowie zur Krampflinderung. Franz Anton Mesmer (1734 - 1815) behandelte mit einem Magneten eine blinde Pianistin erfolgreich und wendete sich danach einer Heilbehandlung (Mesmerismus) zu, bei der mit den Händen magnetische Striche ausgeführt wurden, um den "Lebensmagnetismus" zu übertragen. Der Chirurg Fritz Lechner und der Physiker Werner Kraus entwickelten in den 70er Jahren ein Verfahren, das mithilfe pulsierender Magnetfelder geschädigte Körperzellen positiv beeinflusst.

Ursprünglich bei Frakturen eingesetzt, konnte bewiesen werden, dass pulsierende Feldkräfte, die in bestimmter Intensität und Frequenz aufgebaut waren, die Kallusbildung anregen. Hierbei werden u. a.:

  • die Sauerstoffaufnahme der Zelle verbessert,
  • der Energiestoffwechsel erhöht,
  • die Abwehr in Gang gebracht
  • und die Gefäßdurchblutung verbessert.

Von der Schulmedizin lange Zeit nur in der Chirurgie und Orthopädie verwendet (u. a. bei Knochenbrüchen), setzt die Naturheilkunde dieses Verfahren bei beinahe allen Indikationen mit jeweils unterschiedlichen Stärken ein. Heute sind auch Kombigeräte (z. B. mit Bioresonanz) auf dem Markt. 

Hier wird ihre aktuelle Lebenssituation in Verbindung zu allen Ihren gesundheitlichen Beschwerden gebracht.

Mit Hilfe

  • der Kinesiologie,
  • Techniken aus dem NLP,
  • der traditionell chinesischen Medizin
  • und der systemischen Therapie

kann das derzeit belastende Thema oder blockierende Ursachen aus allen bewussten und unbewussten Bereichen behandelt werden.

Aus den erwähnten Bereichen können wir Ihnen alle manuell durchführbaren Diagnose- und Behandlungsverfahren anbieten.

Desweiteren EKG und ausführliche laborchemische Blut-, Urin- und Stuhlanalysen.

Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit allen mitbehandelnden Kollegen und Therapeuten.